die Bürgerzeitung über Adenstedt (Lahstedt)

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Landtagswahl 2017

Redaktion - Reportage

Hätte Adenstedt den Landtag wählen dürfen, so wären bei Beachtung der 5%-Regel lediglich die SPD mit absoluter Mehrheit, die CDU und die AFD im Parlament vertreten.

Die SPD hat bei dieser relativ schlechten Wahlbeteiligung in Adenstedt fast doppelt soviele Stimmen bekommen, wie die CDU.

Bei den Erststimmen hat auch Adenstedt (wie im LK) mit knapper absoluter Mehrheit für Matthias Möhle (SPD) in Direktwahl gestimmt.

Ohne Briefwähler lag die Wahlbeteiligung nur knapp über 50%, mit Briefwählern ähnlich dem Landesdurchschnitt.

 

 

Im einzelnen entfallen (ohne die Briefwähler) auf die

  • SPD: 406 Stimmen
  • CDU: 224 Stimmen
  • AfD: 48 Stimmen
  • FDP: 35 Stimmen
  • die Grünen: 32 Stimmen
  • die Linke: 28 Stimmen
  • Tierschutzpartei: 9 Stimmen
  • die Partei: 6 Stimmen
  • Freie Wähler: 2 Stimmen
  • ÖDP: 1 Stimme
  • DM: 1 Stimme
 

Alt-Lahstedter Abwasserbereich soll versilbert werden

Redaktion - alles sonstige

In der letzten Ortsratssitzung fragte die CDU Adenstedt nach dem Verkauf des alt-Lahstedter Abwasserbereiches nach. Hierzu sind die Unterlagen mittlerweile online, ja wurden Montag im Ausschuß für Bauen und Abwasser beraten.

Auf Zahlengrundlage der voreiligen Indiskretion der CDU Adenstedt und der damit verbundenen Absichts-Verlautbarungen des Ilseders Bürgermeisters Fründt meinte der Haus-und-Grund Eigentümerverein HWG Ilsede daß mit einem Verkauf seine Mitglieder finanzielll geprellt würden und veröffentlichte einen offenen Brief an PAZ/PN und andere Regionalmagazine. Dieses nahm dann Kerstin Wosnitza zum Anlaß, in der PAZ vom Dienstag das Dementi der Gemeinde darzulegen.

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hitzige 13. Ortsratssitzung

Vereine und Gruppierungen - Ortsrat

Kaum war klar, daß die Ilseder Verwaltung die Adenstedter Grundschule abwickeln will, (s.a. PN vom Dienstag) wurde am 4.10. in Adenstedt eine Ortsratssitzung ohne besondere Tagesordnungspunkte angesetzt. Und es wurde die Zuschauerstärkste. Über 60 Adenstedter wollten Informationen oder hatten Fragen.

Schon gleich zu Beginn zeigte sich der Grund für diese außergewöhnliche Sitzung. Die CDU-Adenstedt hatte einen Fragen-Tagesordnungspunkt beantragt.

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Selbstgebackener Kartoffelpuffer war der Renner beim Kartoffelfeuer

Vereine und Gruppierungen - Parteien - CDU

Das Kartoffelfeuer fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang in der Bevölkerung. Die Adenstedter konnten ihr Kartoffelkraut und andere mit Schadorganismen belastete pflanzliche Abfälle sammeln, um sie dann nach Begutachtung durch einen Experten zum Festplatz an der Oedlumer Straße zum Verbrennen zu bringen.

Etwa 15 Haus- und Gartenbewirtschafter lieferten ihr Material selbst an, knapp die gleiche Zahl nahmen den Service der Abholung in Anspruch.

Dieses Brauchtumsveranstaltung findet nun schon seit 2006 in jedem Jahr statt.

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Bundestagswahl 2017 Adenstedt

Redaktion - Reportage

Adenstedt hat (ohne Berücksichtigung der Briefwähler), jedoch gegen den Bundestrend bei den Zweitstimmen wie folgt gewählt:

  • Wahlbeteiligung: 916 von 1537 Wählern

  • SPD: 367 Stimmen (2013: 431 Stimmen)

  • CDU: 252 Stimmen (2013: 323 Stimmen)

  • AFD: 89 Stimmen (2013: 37 Stimmen)

  • FDP: 67 Stimmen (2013: 28 Stimmen)

  • die Linke: 62 Stimmen (2013: 47 Stimmen)

  • die Grünen: 48 Stimmen (2013: 49 Stimmen)

  • Tierschutzpartei: 15 Stimmen

  • die Partei: 10 Stimmen

  • Piraten: 4 Stimmen (2013: 22 Stimmen)

  • NPD: 2 Stimmen (2013: 22 Stimmen)

Damit hatte Adenstedt eine geringere direkte Wahlbeteiligung von 61%  als zur letzten BT-Wahl. So haben in Adenstedt im Gegensatz zur letzten Bundestagswahl 58 Wähler weniger ihre Stimme direkt abgegeben. (plus 15%-Pkt. Briefwähler kommt man jedoch auf bundesweit durchschnittliche 76%).

Stärkste Kraft ist (im Vergleich zur Kreistagswahl 2016) jetzt wieder die SPD, gefolgt von der CDU, die jedoch beide stark Stimmen abgeben mußten.

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Gewahrsamnahme wegen Ruhestörung

Redaktion - alles sonstige

noch einmal eine Pressemitteilung der Polizei:

In der vergangenen Nacht (Dienstag) musste die Polizei mehrmals die Wohnanschrift eines 31-jährigen Adenstedters aufsuchen, da sich die Nachbarn des 31-jährigen durch dessen laute Musik in ihrer Nachtruhe gestört fühlten.

Er wurde mehrmals aufgefordert, die Musik leiser zu stellen. Auch wurde die Ingewahrsamnahme angedroht, sollte er den Aufforderungen nicht nachkommen.

Am frühen Morgen musste die Polizei dann erneut nach Adenstedt ausrücken, da die Musik wieder deutlich zu laut war. Der Ruhestörer wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und verbrachte die restliche Nacht im Polizeigewahrsam.

 

 
Keine Termine
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