Vereine und Gruppierungen
23. Ortsratssitzung
Die 23. Sitzung Adenstedter Ortsratssitzung begann mit der traurigen Mitteilung, daß leider das langjährige Orts- und Gemeinderatsmitglied Günter Boensch verstorben ist Ortsratsbetreuer Mayer berichtete dann,
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Adenstedter Osterfeuer 2019
durch einen sternenklaren sommerlich warmen Sonnenuntergang wurde die Arbeit der Adenstedter Junggesellschaft belohnt, die zwei Tage in mehr als dutzendfacher Personalstärke mühsam Strauchschnitt aus dem Dorf zusammenfuhr. Haushoch türmte sich der Berg auf, der bei untergehender Sonne von der Adenstedter Feuerwehr wachsam entzündet wurde.
Adventskalender beim kleinen Laden
Der Adventskalender beim Kleinen Laden begann mit einem der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder: „Süßer die Glocken nie klingen“ (Kritzinger, 1826).und einer herzlichen Begrüßung durch Ute Richard. Jörg stellte dem traditionellen (zum obligatorischen gewordenen) Leit-satz der Herrenhuter Brüdergemeinde (von ausgelosten möglichen Sinnsätzen der Bibel):
dann eher einen Leit-artikel der New Yorker Sun aus dem Jahre 1897 gegenüber: Die Sun wurde damals von der 8-jährigen Virginia gefragt, ob es denn den Weihnachtsmann wirklich gäbe? Und so antwortete die Zeitung damals eher philosophisch denn salomonisch, JA, es müsse den Weihnachtsmann geben, denn sonst würde diese Welt nicht so existieren können – der mittlerweile meistgedruckteste Artikel der Weltpresse. Weiter ging es mit dem starken Adenstedter Adventschor und der Volksweise „Oh Tannen baum“ (Anschütz 1824) Barbara von der creativdiele las dann „die Bescherung“ von Hans-Dieter Hüsch über die Komplikationen der Weihnachtsfeier bis zur Bescherung. Ute wünschte allen Anwesenden Ruhe und Frieden, als auch einen schönen weiteren Abend bei Glühwein, Schmalzbroten vielen Gesprächen und Keksen.  Zum Ausklang sangen alle nun noch „Alle Jahre wieder“ und verbrachten noch einen schönen milden Abend. die Kerzenschmiede-Runde lud ein zum Adenstedter Adventskalender
Heike Pittel konnte am Dienstag im gemütlichen Scheunenhof der Kerzenschmiede-Runde reichlich Adenstedter begrüßen. Traditionell vorangestellt waren Losung und Lehrtext:
Stilecht waren die folgenden Liedtexte als Laterne gebastelt, die jeweils von einer Kerze erleuchtet wurden. Und so stimmten alle freudig ein in das neuzeitliche Lied „Dicke, rote Kerzen“ von Rolf Krenzer/Detlef Jöcker Fred Staffens Gedicht „der Weihnachtsmann kommt in den Knast“ begeisterte die Schar. Den Adenstedter Advents-Chor freute nun das Lied „Fröhliche Weihnacht überall“, welches A.H. von Fallersleben zugeschrieben wird, dessen verwandschaftliche Wurzeln ja bis nach Adenstedt reichen. Und so wurde es Heike zufolge die längste Version, die sie davon kannte. Conny las nun die „Geschichte von der perfekten Weihnacht“, die ja ganz anders verlief, als zuvor so penibel geplant. Aber eine schöne Weihnacht wurde es allemal. Danach konnte die Adenstedter-Advent-Singer-Schar Herman Kletkes „am Weihnachtsbaum die Lichter brennen“ singen. Tatjana rezitierte nun Anita Mengers Gedicht „Das Friedenslicht“ welches die Aktion Friedenslicht beschreibt, werbend für Frieden und Einigkeit auf der Welt. Die Kerzenschmiede-Runde lud nun ein zu Waffeln und Glühwein, welches in geselliger Runde vorzüglich mundete. |