23. Ortsratssitzung
Vereine und Gruppierungen - Ortsrat |
Die 23. Sitzung Adenstedter Ortsratssitzung begann mit der traurigen Mitteilung, daß leider das langjährige Orts- und Gemeinderatsmitglied Günter Boensch verstorben ist
Ortsratsbetreuer Mayer berichtete dann,
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daß der verstopfte Abfluß in der Turnhalle gespült wurde
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daß der Schaden im Hügelfeld behoben wird
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daß zum Sachstand Parkplätze Ortsmitte Sparkasse zwei Schilder aufgestellt worden sind
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daß bzgl. der Sanierung der Sanitäranlagen Schule Adenstedt die Terminierungsphase zwischen Schule und Verwaltung begonnen wurde
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daß das Kiesbeet Gr. Straße/Lindenstraße mit mehrjährigen Blühstauden im Herbst bepflanzt werden soll
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daß die Weitsprunganlage Sport immer noch in der Prüfung ist
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daß zum Sachstand Zentrale Kläranlagen ein Besichtigungstermin stattgefunden hat, die Zentrale Kläranlage ist in Betrieb genommen, wird aber derzeit nur von Gadenstedt bestückt. Der Anschluß Adenstedts soll dieses Jahr noch folgen
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daß die Heizung Grundschule regelmäßig gewartet würde, und die Meßwerte in Ordnung seien, so daß gemeindeseitig kein Bedarf auf Austausch bestünde
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daß der CDU-Antrag auf Belag-erneuerung der Ölsburger Straße geprüft wurde. Dieses sei Teil eines zweiten Sanierungsprogrammes, welches aber in den nächsten Jahren „nicht zeitnah zu erwarten“ sei.
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daß der Antrag der CDU, die Beleuchtung der Sporthalle auf LED-Technik umzustellen aufgenommen wurde, jedoch noch nicht umgesetzt wurde.
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daß die Einrichtung einer APP ebenfalls noch in Prüfung ist
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daß die Frage nach den Mäh- und Reinigungskosten Festplatz/Schützenhaus: monatlich 42€ zzgl. 2 Mähgängen mit 714€ Losten
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daß die Anregung ein Parkverbotsschild für die öffentliche Reinigungsfahrt alle 14 Tage mit jeweils Aufstellen und Abbauen der Schilder 2 mal im Monat extrem hohe Kosten verursachen würde.
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daß der Landkreis Peine mitteile, daß die K30/K29 ab April/Mai für 5 Monate instandgesetzt wird. Das betrifft die Dreschereistraße, Kampstraße und Knippelkuhle. Her wird zuerst die Gosse repariert, und dann ein neuer Belag aufgetragen.
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daß zum Thema Dorferneuerungsprogramm am 13.6. eine Zukunftskonferenz im Lahstedter Rathaus einberufen wird
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daß der Türknauf an der Turnhalle womöglich gewechselt wurde.
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Die Bürgerfragestunde zeigte dann
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den Unmut, daß die Ortsratssitzung nicht in den Ilseder Nachrichten angekündigt wurde, wobei hier der Ortsratsbetreuer dieses einsah jedoch als formell nicht erforderlich fand, weil eine Ankündigung im Aushangskasten der Gemeinde ausreiche.
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die Mitteilung, daß am Amselweg ein Tempo 30 Schild abhanden gekommen sei
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der Dank, daß die Gemeinde den Schulweg zwischen Odin und Schule nun als ihren Pflegebereich erkennt
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die Hoffnung, daß die Rabatten vielleicht in Bürger-Patenschaft gepflegt werden mögen. Dieses wurde von Karsten Könnecker aus unfalltechnischen Gründen verworfen – was für Unverständnis sorgte, da die Rosenrabatten in der Dorfmitte ja auch privat gepflegt würden.
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die Frage,ob die Deckenerneurung Kampstraße/Knippelkuhle zu Einschränkungen beim Schützenfest führe
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die Befürchtung, daß die Schulheizung von 1990 nach EnEV2013 nach 30 Jahren nicht mehr betrieben werden dürfe.
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das Interesse, wann denn das Versprechen der umweltgerechten Wiederherstellung des derzeitigen Steinbeetes Lindenstraße/Gr.Str. geschehe
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die Hoffmung, daß im neuen Baugebiet der Bebauungsplan umweltgerechte Beete vorsähe und nicht Steintröge, wie z.B. auch in der großen Straße
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Die TOPs:
Die IGA hat die alte Lore vom Sandloch nun gesandstrahlt, und es ist ein neuer Platz an der großen Straße gefunden worden. Nun wird noch überlegt, wie die Befüllung auszusehen hat. Ob Erzbrocken, Steine oder Blumen. Dieses wird auf einer Arbeitssitzung besprochen werden. Leider lag den Abgeordneten wohl ein Antrag der IGA auf dem Tisch, der der Öffentlichkeit vorenthalten wurde.
Aus den Ortsratsmitteln wurden freigeben
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200€ zweckgebunden für den Heimatverein Adenstedt
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150€ für die Grundschule Adenstedt
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100€ für den Förderverein Freibad Gadenstedt
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100€ für das Ilseder Ferienprogramm
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11€ Getränkekosten FFW bei Arbeitssitzung
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86,50€ Kopien Flyer Dorfflohmarkt
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Die Anwohner Fuhsering haben in Eigenleistung den Zaun des dortigen Spielplatzes gestrichen. Dafür hat die Gemeinde Farbe bereit gestellt. Nun hat sich herausgestellt, daß der Zaun so trocken war, daß die Farbe nur für 1/3 des Zaunes reichte. Hier wird nun ein zweiter Farbe-Abholschein den Anwohnern übergeben.
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Für das Neubaugebiet Amselweg sind nun die HOIA Ingenieursleistungen im Gange.
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Der Sachstand Krippenneubau ist, daß die Rohbauarbeiten begonnen haben.
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Unter dem „TOP Parksituation Ortsmitte“ versteckte sich der Unmut einiger Abgeordneten, daß zwei Großraumbusse (Zusteller) sich den Parkraum an der Sparkasse abends aneignen (die Rosen leiden!), und nicht die Tatsache, daß direkt vor dem Schlachter und dem Bäcker auf der großen Straße unübersichtlich geparkt würde. Hier wurde wieder einmal deutlich, daß die Abgeordneten auf einer Arbeitssitzung eh alles im Vorfeld besprochen hatten. Raus kam lediglich, daß es für Adenstedt niemand gäbe, der eine Parkzeitüberziehung ahnden könne. Somit sind diese Schilder eh eher ein Witz:
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Bei den Bauarbeiten Ölsburger Straße hat die Gemeinde den Katzenbusch auf Tempo 30 runtergeregelt, weil hier kein Fahrrad- oder Fußweg ist, der einen Schutz der Fußgänger und Fahrradfahrer vor den vorbeirauschenden Autos bietet.
Die ganze Strecke ist nun wieder komplett Tempo-50-Zone. Erkennbar durch ein Tempo-Schild direkt hinter dem Adenstedter Ortsschild als auch eines am Bültener Ortsschild. Hier wünschen sich die Abgeordneten noch weitere Schilder am Anfang der Bebauung, oder alternativ grüne Ortshinweisschilder einer nicht geschlossenen Bebauung, die an angepaßte Fahrweise hinweisen.
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Vom Vorsitzenden kam nun ein brennendes Plädoyer, daß die Rabattenpflege katastrophal sei. Schaukeln würden nicht freigeschnitten, die Bäume würden sowohl mit dem Aufsitzmäher touchiert, als auch mit dem Kantenmäher beschädigt.
Hier gäbe es schon bis zu 10cm tiefe Einschnitte/Kerben, die den Baumbestand stark gefährden.
(Redaktionelle Anmerkung: Der Baum ist mittlerweile tatsächlich trocken und bis in die Spitze vermoost. Die Angabe auf der Ortsratssitzung von 10,5cm ist völlig untertrieben gewesen. Es hätte von Seiten der Verwaltung eine Begehung gegeben, die die Standhaftigkeit attestierte, kann ich nicht nachvollziehen. Hier droht der Baum zeitnah auf das nächste Grundstück zu kippen. Hier die Hände in den Schoß zu legen, halte ich für vorsätzlich oder sträflich naiv. Jörg Päller)
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Die Grünen haben im Gemeinderat unter dem Punkt: „Artenvielfalt erhöhen – Insektensterben stoppen“ den Versuch gestartet, lokale Flächen auszuweisen, die nur noch einmal im Jahr gemäht werden sollen, und somit Insekten und Wildbienen Nahrung bieten.
Hier kam zutage, daß in der nicht öffentlichen Vorbesprechung keine Flächen gefunden wurden, ja daß das Thema intensiv diskutiert wurde, mit starkem mail-Verkehr unter den Abgeordneten außerhalb der Öffentlichkeit.
Jörg Roffman bot nun in der Sitzung jedoch Flächen an. Er sah den Ilseder Gemeinderatsbeschluß als Ortsrats-Verpflichtung hier was anbieten zu müssen. Ralf Hahne sah die Gefahr der Wildaussaat, Ralf Gieseke sah die Mehrbelastung, da solche innerörtlichen Flächen ausgekoffert, mit sandigen Böden bestückt, und intensiv nachgepflegt werden müssen, wenn man es denn richtig machen wolle. Karsten Könnecker wies darauf hin, daß die Landwirtschaft bereits freiwillig die Feldränder freiwachsend für die Natur stehen läßt. Dennoch bot er an, die Randfläche am Schul-Spielplatz der Gemeinde anzubieten, da es hier kaum Anwohner gäbe (Lahstraße den Wall gegenüber dem Friedhof).
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Die Ortsräte Adenstedt und Solschen wünschen sich einen Radweg zwischen ihren Ortschaften. Das Land wird hier nix machen. Hierfür wurden nun für vorplanerische Maßnahmen HOIA 1-2 28.000€ in dem kommenden Gemeinde-Haushalt befürwortet.
Dazu wollen die Ortsräte am21.6. gegen 18.00 Uhr eine Sternwanderung aus Solschen und Adenstedt machen, um dort mit Politikern bei Bratwurst und Getränken ein Gruppenbild zu machen.
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Der Vertrag über die Gestattung zum Betrieb einer Straßenbeleuchtungsanlage in Adenstedt besagt, daß die Gemeinde für die Weg-Pflege und Beleuchtung zwischen Odin und Schule zuständig ist, obwohl dieser Weg rechtlich dem Realverband gehört.
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Bei der Planung Südlink wurde der Einspruch der Gemeinde akzeptiert, im Falle daß die Adenstedter Trasse doch noch genommen wird.
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Ein Ratsherr bemängelte dann noch, daß sich Anwohner der Kampstraße von der Baustelle, die ja wohl längerfristig geplant ist, komplett überrumpelt gefühlt haben. Es gab plötzlich Absperrungen, keinerlei Vorwarnung. Dieses sei schlechter Stil der Ilseder Verwaltung, zudem kamen die Zettel dann noch 4 Tage nach Baubeginn.
Die Knippelkuhle ist mittlerweile einseitig komplett zugeparkt sei. Dieses ist schwierig für den entgegenkommenden Verkehr, aber auch die Anwohner sehen nicht ein, warum sie Straßenreinigungsgebühren zahlen müssen, wenn diese Straße gar nicht gereinigt werden kann.
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Und in der Dorfmitte sind gerade einmal nach Bauende die ersten Setzrisse zu sehen. Das sei beschämend für die Baukontrolle.
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Die Adenstedter Kirche hat nun den Entwurf eines (BZ) neuen Pfarrhauses (PAZ) präsentiert
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update Baumfällung: Nachdem der Adenstedter Ortsbürgermeister Karsten Könnecker bei der Gemeinde vorstellig wurde und vehement Gefahr im Verzug anmeldete, reagierte die Gemeinde dann doch und fällte oben angemahnten Baum zum 5. Juli.
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