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Meine Meinung & Adenstedt-Blogs

SCHÖNE BESCHERUNG

PostDateIconDonnerstag, den 22. Dezember 2011 um 13:39 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Stark | PDF | Drucken
Adventskalender

Ich erinnere mich, in der Nachkriegszeit hatten wir sehr strenge Winter.
Vielleicht sind diese Winter in meiner Erinnerung besonders kalt gewesen,
hatten wir doch nicht viel um die Stuben warm zu bekommen und hatten wir
noch weniger um uns richtig warm anziehen zu können.
Das Holz aus dem Adenstedter Wäldchen reichte nicht für alle und sich noch
zusätzlich von den Loks der Sandzüge‚ die ständig auf den Schienen rund ums
Dorf unterwegs waren, ein paar Briketts zu „organisieren“, war nicht
ungefährlich.

Wenn kein Schnee lag fuhren wir Kinder in der Dunkelheit mit kleinen
klapprigen Handwägelchen an bestimmte Stellen im Wald, an denen die
Erwachsenen tagsüber heimlich Briketts abgeworfen hatten um sie in diesen
Wägelchen schnell nach Hause zu transportieren. Lag Schnee, dann wurde
jeder Schlitten, der irgendwie greifbar war, für diese Arbeiten genutzt.
Schlitten gab es nicht viel, aber es gab sehr viele Menschen in unserem
kleinen Dorf, die in diesen strengen Wintern ihre Eisenöfen oder Gruden
beheizen wollten. Und so waren die wenigen Schlitten eine richtige
Kostbarkeit, mit der jeder Besitzer sorgsam umging.

Der Schnee lag glitzernd über dem Dorf und den umliegenden Felder und
graue Rauchschwaden quollen aus den Schornsteinen der verschneiten
Fachwerkhäuser.
Der Lehrer schickte uns mit ermahnenden Worten nach Hause und schnell
machten wir unsere Hausaufgaben und wenn Zeit war ging es daran
anschließend zum Rodeln in die Hoheneggelser Steinkuhle.

Wir waren sehr viele Kinder und es mangelt an besagten Schlitten.
Aber der Vater von Uwe Schiefelbein, den vielleicht noch einige von uns
kennen, der hatte in Heimarbeit einen wahren Monsterschlitten gebaut. Er
hatte Platz für eine ganze Horde Kinder.
Mit diesem Monsterschlitten und dem einen oder anderen kleinen
Eisenschlitten ging es dann unter lautem Gejohle zum Rodeln auf die
Hockerbahn in die Steinkuhle.
Mit einem großen Trupp Kinder besetzt, wurde besagter Monsterschlitten bis
an seine Belastbarkeitsgrenze getestet.

Zig Male ging es unter lautem Geschrei über die Hockerbahn und der Schlitten
ächste unter der Last der vielen Kinder. Dicke Eishuckel auf der langen Piste
bereiteten uns Kindern ein riesiges Fahrvergnügen und trotz klirrender Kälte
hätte der Tag kein Ende nehmen müssen.
Aber, o Schreck, bei der letzten Fahrt, gab es den Superschlag auf einem
besonders hohen und besonders eisigen Huckel. Der Monsterschlitten flog
regelrecht über ihn hinweg und landete mit Totalschaden am Rand der
Hockerbahn.

Wir rappelten uns aus den Schneebergen, die uns weich abgefangen hatten,
hervor und sahen uns den Schaden an. Völlig ratlos und mit großer Angst vor
dem was Uwes Vater sagen würde, wenn wir mit den Einzelteilen seiner
Heimarbeit nach Hause kommen, packten wir alle Teile zusammen und
machten uns sorgenvoll und still auf den Rückweg ins Dorf.
Bei Schiefelbeins angekommen, berichteten wir stockend von dem Dilemma.

Wir müssen urkomisch ausgesehen haben in unserer Angst vor dem
Donnerwetter was wir erwarteten, denn Vater Schiefelbeim fing mächtig an
zu lachen.
Als er dann aber nach einem der restlichen Holzteile des Monsterschlittens
griff und heftig in der Luft herumfuchtelte, zogen wir alle unsere Köpfe ein.
Vater Schiefelbein lachte noch kräftiger und prustend kam es aus ihm heraus:
„Man gut, nun ist dieses Monster endlich hinüber und unser Uwe bekommt
zu Weihnachten einen richtig schönen Schlitten.”

Völlig überrascht schauten wir den lachenden Herrn Schiefelbein an und uns
Kindern fielen einige Steine von unseren Herzen.

Schnell trugen wir die Holzteile des Monsterschlittens in den Schuppen und
Vater Schiefelbein machte daraus Kleinholz zum Befeuern des Eisenofens in
der weihnachtlichen Wohnstube.

Beruhigt gingen wir nach Hause und freuten uns mit Uwe auf die nächste
Schlittenpartie, gleich nach Weihnachten, auf der Hockerbahn in der
Hoheneggelser Steinkuhle.

 

Lahstedter Rat lehnt Fusionspläne ab

PostDateIconFreitag, den 09. September 2011 um 00:25 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Hier dazu die im "Lahstedter" veröffentlichte Resolution:

 

Lahstedter Rat lehnt Fusionspläne ab

PostDateIconDienstag, den 05. Juli 2011 um 20:22 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Nun also doch, wie ursprünglich vermutet: Lahstedt lehnt die Fusionspläne ab,

Die PAZ hat hierzu zwei Artikel


Nachtrag: In der PAZ vom Samstag (9.7.2011) stand nun wieder unter der Überschrift

Fusions-Achterbahn geht weiter

daß das Land den Zukunftsvertrag (nach dem eine Förderung der Gemeinden bei freiwilliger Zusammenlegung) in Aussicht gestellt wird, verlängert wird. 
Stichtermin war bisher Oktober 2011, und soll nun bis 2013 verlängert werden.

 

Fusionsentscheid Lahsede diese Woche noch?

PostDateIconMittwoch, den 29. Juni 2011 um 12:04 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Fusionsentscheid: Die Woche der Wahrheit

titelt die PAZ gestern, letzte Woche hat der Kreistag eine finanziellen Beitrag zur Förderung beschlossen, am Dienstag hat sich auf der Ilseder Ratssitzung eine breite Mehrheit für eine Fusion Ilsede/Lahstedt ausgesprochen. Auch der Fusions-blog erwacht erneut.

An diesem Donnerstag tagt nun der Rat der Gemeinde Lahstedt in seiner 24. öffentlichen Sitzung, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal Rathaus Gadenstedt. Hier wird ein weiterer Grundstein für/gegen die Fusion gelegt.

TOP u.a.

  • Annahme von Spenden u.ä. - hier Spende der Exxon Mobil
  • Annahme von Spenden u.ä. - hier Sachspende der Rettungsstiftung Jürgen Pegler e.V.
  • Änderung der Richtlinie der Gemeinde Lahstedt für die Aufnahme von Krediten und zur Umschuldung von Krediten
  • 1. Nachtragshaushalt 2011
  • Zukunftsvertrag, weiteres Verfahren
  • Nichtöffentliche Sitzung

Im Anschluß an die öffentliche Sitzung findet die Einwohnerfragestunde statt.

 

 

Namensgebung für die evtl. Fusionsgemeinde: Ilsede oder Lahstedt ?

PostDateIconMittwoch, den 29. Juni 2011 um 06:32 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion
  
 
Nachdem der Landkreis Pene nun für 5 Jahre die erhöhte Kreisumlage für die evtl. Fusionsgemeinde erlassen will,
scheinen die Chancen für eine Fusion ja wieder zu steigen und man ist eifrig am Rechnen. Für den Fall, dass es
letztendlich doch zu einer Fusion kommen wird, gebe ich aber folgendes zu bedenken:
 
Warum geht Ilsede eigentlich wie selbstverständlich davon aus, dass der Name der neuen Gemeinde Ilsede sein wird???
 
Ilsede hat nach den neuesten Zahlen gerade einmal rund 1.500 Einwohner mehr als Lahstedt. Dagegen ist die
Fläche, die Lahstedt in die neue Fusionsgemeinde einbringen würde gleich um 15 m2 Kilometer größer !
 
Warum sollte nicht die Größe der Fläche statt der minimal abweichenden Einwohnerzahl ausschlaggebend sein??
 
Warum soll Lahstedt eigentlich die Frau in der Ehe spielen, die ihren Namen zugunsten des Mannes ablegt??
 
Lahstedt wäre einfach so von der Bildfläche verschwunden, zugunsten von Ilsede. Wie würden wohl die Ilseder
zur Fusion stehen, wenn sie ihren Namen verlieren würden??? Wären dann auch immer noch alle dafür,
wenn es kein Ilsede mehr gäbe???
 
Wenn die Gemeinde, wie versprochen, die Einwohner Lahstedts zur Fusion noch befragt, sollte m.E. die Namensgebung
mit abgefragt werden, das wird sicher spannend und sollte nicht unterschätzt werden !
 
Vielleicht sollte man sich ja doch auf meine vor 5 Jahren vorgeschlagene Namensschöpfung "Lahsede" oder "Ilstedt"einigen,
damit sich jeder der beiden Fusionspartner noch ein wenig wiederfindet !!??
Ralf Gieseke
 

Berechtigte Gedanken zur "Fusion"

PostDateIconSamstag, den 25. Juni 2011 um 20:29 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion
Nachdem der Landkreis Pene nun für 5 Jahre die erhöhte Kreisumlage für die Fusionsgemeinde erlassen will, scheinen die Chancen für eine Fusion ja wieder zu steigen. Für den Fall, dass es letztendlich doch zu einer Fusion kommen wird, gebe ich aber folgendes zu bedenken:
   
Warum geht Ilsede eigentlich wie selbstverständlich davon aus, dass der Name der neuen Gemeinde Ilsede sein wird???
 
Ilsede hat nach den neuesten Zahlen gerade einmal rund 1.500 Einwohner mehr als Lahstedt. Dagegen ist die Fläche, die Lahstedt in die neue Fusionsgemeinde einbringen würde um 15 m² größer.
Warum sollte nicht die Größe der Fläche statt der minimal abweichenden Einwohnerzahl ausschlaggebend sein??
 
Warum soll Lahstedt eigentlich die Frau in der Ehe spielen, die ihren Namen zugunsten des Mannes ablegt??
 
Lahstedt wäre einfach so von der Bildfläche verschwunden, zugunsten von Ilsede. Wie würden wohl die Ilseder zur Fusion stehen, wenn sie ihren Namen verlieren würden??? Wären dann auch immer noch alle dafür, wenn es kein Ilsede mehr gäbe???
Ralf  Gieseke
 

Kreis beteiligt sich finanziell an Gemeindefusion

PostDateIconFreitag, den 24. Juni 2011 um 19:25 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Auf der Kreistagssitzung Peine am 22.06.2011 war das Thema Fusion der Gemeinde Ilsede mit Lahstedt auf der Tagesordnung, wie Wolfgang Lächelt in seinem Blogbeitrag bereits anmerkte.

Damit scheint das Thema, wie in der PAZ erwähnt, wohl doch noch lange nicht erledigt zu sein.

zur Beschlußvorlage stand:

  1. Der Landkreis verzichtet für 5 Jahre zugunsten der neuen Gemeinde auf die Hälfte des fusionsbedingten Nettozuwachses der Kreisfinanzen.
  2. Der Verzicht erfolgt nur, sofern das Land Niedersachsen ergänzend zur Entschuldungshilfe mindestens in der Höhe des Verzichtes des Landkreises Strukturhilfemittel zusagt und die Räte der Gemeinden der Fusion zustimmen.

Dieses würde in 5 Jahren für den Kreis 750.000 € ausmachen.

Nach diesem Antrag hat "das Land in den Verhandlungen mit den beiden Gemeinden ferner in Aussicht gestellt:(...) zusammen für beide Gemeinden steht hier eine Entschuldungshilfe in Höhe von 12.478.619€ zur Verfügung".

Diese reicht aber nicht zur Entschuldung.

 

Von den 50 Kreistagsabgeordneten haben sich 5 Ratsherren enthalten, 5 Abgeordnete stimmten mit Nein (gegen eine Fusion!), darunter geschlossen die Fraktion der Linken - der Rest war dafür.

Als Begründung, zum Verständnis, weshalb DIE LINKE, gegen Fusionen ist, hier ein kurzer Beitrag von Wolfgang Lächelt:

  • Starke Kommunen im föderalen System - Die Linke

    Für DIE LINKE -Peine sind Kommunen nicht nur eine Verwaltungs-, sondern auch eine entscheidende Gestaltungsebene. Hier erleben Bürgerinnen und Bürger alle Widersprüche der gesellschaftlichen Entwicklung unmittelbar und erfahren, wie Politik funktioniert. Mit den Instrumenten der direkten Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger können sie Veränderungen bewirken. Kommunen müssen eine stärkere Stellung im föderalen System erhalten. Dadurch erhalten Bürgerinnen und Bürger größeren Einfluss auf die Lösung lokaler und regionaler Probleme. In den Kommunen gibt es die Chance, neue Lebensformen zu erproben. Dafür müssen Räume zur politischen, sozialen und kulturellen Selbstorganisation geschaffen werden. Als Gegengewicht zu den dominierenden Machtstrukturen in Wirtschaft und Politik können sie Teile eines kleinräumigen, regionalen, dabei vernetzungs- und kooperationsfähigen Ganzen (Reproduktion) bilden.

    WOLFGANG LÄCHELT
 

Abstimmung über Fusionspläne im Kreistag

PostDateIconMontag, den 20. Juni 2011 um 11:19 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Eine mögliche Fusion der Gemeinden Ilsede und Lahstedt ist Thema der nächsten Kreistagssitzung. Die Linke bleibt bei ihrer schon geäußerten Position. Wir halten die Fusion für den falschen Weg.

weiter

Wolfgang Lächelt

(Kreistagsabgeordneter, Kandidat für den Gemeinderat Lahstedt)

 

Fusionistan Teil 2

PostDateIconFreitag, den 28. Januar 2011 um 14:13 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Und bist Du nicht willig so brauch ich Gewalt !

 

Wer verhandelt zur Fusion, schon wochenlang

das Land Niedersachsen voller Tatendrang

es hat die Finanzen im Griff - im Land

hält über die Gemeinden seine schützende Hand

 

Lahstedt, was birgst Du so bang Dein Gesicht ?

Siehst Du denn die Vorteile der Fusion mit Ilsede nicht?

Du wärst aller Sorgen ledig, die Zeit dafür ist reif

für Lahsede am Horizont ein Silberstreif

 

Du liebe Gemeinde Lahstedt, komm geh mit mir,

gar tolle Versprechen gebe ich Dir,

alles wird besser für die Menschen im Lahstedter Land

dafür bin ich, das Land Niedersachsen, der Garant

 

Lahstedt, Lahstedt, und hörest Du nicht,

was Niedersachsen Dir tolles verspricht?

Seid ruhig, seid ganz gelassen im Gemeinderat

sonst wandelt Ihr auf dünnem Grad!

 

Willst, liebe Gemeinde Lahstedt Du mit mir gehen ?

Mein Finanzminister wird dich belohnen schön!

Manch neue Projekte und Straßen im Lahstedter Land

Werden bald verwirklicht mit schneller Hand !

 

Lahstedt, Lahstedt, ließt  Du nicht dort

des Innenminister Schünemanns düsteres Wort ?

Zwangsfusion! Ich les es genau,

Lass Dich nicht ängstigen, sei bitte schlau!

 

Du sollst fusionieren ! Ich hoffe Du besinnst Dich nun bald!

Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt !

Lahstedt, liebes Lahstedt, Herr Ottens hat schon gedroht!

Wenn Du nicht freiwillig fusionieren willst, dann macht er Dich tot !

 

Dem Gemeinderat grauset´s, er rechnet geschwind

ob Lahstedts Finanzen durch Eigenentschuldung zu retten sind

das Ziel ist zu erreichen, mit Müh und Not;

wenn wir weiter eisern sparen –die Fusion ist tot ! 

 

 

Gespenst Zwangsfusion

PostDateIconFreitag, den 28. Januar 2011 um 14:10 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: Monika Tillmann | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Zwangsfusion ist nun das neue Schreckensszenario! Nach dem Motto: „Und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt“ verkündet Herr Ottens nun in der heutigen Ausgabe der Peiner Nachrichten, dass Zwangsfusionen nach 2013 nicht auszuschließen seien, wenn die CDU/FDP die nächsten Landtagswahlen gewinnen. Was für eine tolle Wahlwerbung für die CDU – unsere Partei! Dann wissen ja jetzt wohl alle Fusionsgegner, was sie nächstes mal nicht zu wählen haben!?? Nennt man das nicht Eigentor???

 

Hieß es aus dem Innenministerium noch vor wenigen Monaten, dass es Zwangsfusionen unter der CDU/FDP-Regierung nicht geben wird, rudert man jetzt aus Enttäuschung über das

mangelnde Interesse an der Hochzeitsprämie zurück. Warum nur? Ob das Land wohl ein gewisses Eigeninteresse an der Inanspruchnahme des Zukunftsvertrages hat?? Klar doch, man möchte langfristig die immer wieder zu zahlenden Bedarfszuweisungen loswerden.

 

In einem jüngst unter hna.de/nachrichten zu lesenden Artikel verkündet Herr InnenministerSchünemann, dass Freiwilligkeit zunächst oberste Priorität habe. Erst dann, wenn die absolute Handlungsunfähigkeit kommt, müsse das Land als Kommunalaufsicht reagieren. Dazu sehe er aber zur Zeit keine Notwendigkeit. Die Schmerzgrenze sei etwa dann erreicht, wenn eine Kommune so hoch verschuldet sei, dass sie bei Banken keine Kredite mehr bekäme, da dies dann Auswirkungen auf das Darlehens-Ranking aller Kommunen habe.

 

Von dieser Fallkonstellation dürfte Lahstedt jedoch noch weit entfernt sein!   

 

PS:

 

Vor diesem Hintergrund mal wieder ein kleines Fusionsgedicht in der Anlage

 

Ralf Gieseke

 

PAZ: Ilsede wohl weiter für Fusion

PostDateIconSonntag, den 26. Dezember 2010 um 13:45 Uhr | PostAuthorIconGeschrieben von: joerg paeller | PDF | Drucken
Gemeinde-Fusion

Wenn ich die PAZ richtig lese, ist Ilsede doch weiterhin an einer Fusion gelegen:

„Wir brauchen ein aktives Signal aus Lahstedt, dass man die Fusion will“, sagt Werner Rust (SPD) 13.12.2010

Es knirscht weiter heftig im Fusions-Gebälk: Statt sich zu beruhigen, köchelt der Streit um den Hüttenvertrag zwischen Ilsede und Lahstedt wieder auf. 22.12.2010

Im Februar scheinen die Verhandlungen mit dem Land also weiterzugehen.

Und am 15 Februar tagt der Ilseder Rat in einer Sondersitzung zum Hüttengelände.

 

 
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