die Bürgerzeitung über Adenstedt (Lahstedt)

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Lebendiger Adventskalender - Termine

Vereine und Gruppierungen - Kirche

In der Hektik der Vorweihnachtszeit vergessen wir schnell, wie schön die Adventszeit sein kann. Die Evangelische Kirchengemeinde will auch in diesem Jahr mit dem dritten Lebendigen Adventskalender dazu beitragen, die Adventszeit besinnlicher zu erleben und mit anderen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen.

Vom 1. bis zum 23. Dezember 2010 wird jeweils um 18.30 Uhr an einem anderen Haus ein Adventsfenster "geöffnet". Bei einem kleinen Programm mit verschiedenen Elementen soll der Advent als besondere Zeit neu in unser Bewusstsein rücken. Alle sind herzlich eingeladen, zu kommen und gemeinsam Fenster für Fenster zu "öffnen", doch soll die Teilnahme für niemanden in allzu großem Stress enden.

Hier die Termine:

Lebendiger Adventskalender 2010:

Mittwoch, 1.12.2010:  Evangelischer Kindergarten, Am Walde
Donnerstag, 2.12.2010:  Landfrauen bei Familie Cramm, Große Straße 5
Freitag, 3.12.2010:  Weiberfastnachtskomitee; Fam. Meyer, Schleppweg 3
Samstag, 4.12.2010:  Familie Böcker, Lindenstraße 26
Sonntag, 5.12.2010: GOTTESDIENST in der Kirche
Montag, 6.12.2010: Familie Kloster, Große Straße 1 a
Dienstag, 7.12.2010: Familie Thürnau, Knippelkuhle 2
Mittwoch, 8.12.2010: Gospelchor „RANDGRUPPE“ in der Kirche
Donnerstag, 9.12.2010: Familie Sabrowski, Große Straße 74
Freitag, 10.12.2010: Familie Dettmer, Molkereistraße 9
Samstag, 11.12.2010: Familien Schmidt / Zacharias, Schleppweg 9
Sonntag, 12.12.2010: CHÖRETREFFEN im Advent in der Kirche
Montag, 13.12.2010: Grundschule, Große Straße 68
Dienstag, 14.12.2010: Freiwillige Feuerwehr, Lindenstraße
Mittwoch, 15.12.2010: Familie Marris, Lindenstraße 
Donnerstag, 16.12.2010:  Familie Wietfeld, Große Straße 26
Freitag, 17.12.2010: Griechenmädchen bei Könnecker, Ölsb. Str. 2
Samstag, 18.12.2010: Gruppe "Maschende", Schützenstraße 7
Sonntag, 19.12.2010: GOTTESDIENST in der Kirche
Montag, 20.12.2010: Familie Tillmann, Kampstraße 26
Dienstag, 21.12.2010: Familie Wedler, Driftplatz 5
Mittwoch, 22.12.2010: Familie Wollny, Bültener Straße 14
Donnerstag, 23.12.2010:  Abschluss im Gemeindehaus
Freitag, 24.12.2010: HEILIGABEND

Die Kirchengemeinde dankt allen Familien und Gruppen, die sich bereiterklärt haben, in diesem Jahr aktiv beim Lebendigen Adventskalender mitzuwirken.

 

Adenstedter Landfrauen erkunden das Opernhaus

Vereine und Gruppierungen - Landvolk / Landfrauen

Mit den Landfrauen kann man immer was erleben. Jetzt gab es einen Blick hinter die Kulissen des Opernhauses in Hannover. Zwei Stunden lang dauerte die Tour durch Maske, Schnürboden, Kulissenwerkstatt und Technikräume.

Ein Opernsäger war der kundige Führer und erklärte alle Abläufe. „Das ist viel größer, als wir gedacht haben“, hieß es immer wieder. Interessant war ein Blick in den riesigen Fundus unter dem Dach, in dem die Kleider fast aller Opern aufbewahrt werden, die je am hannoverschen Opernhaus aufgeführt wurden.

Der Besuch in Opernhaus war für viele Landfrauen der Anstoß, mal wieder eine Opernaufführung zu besuchen.

Andrea Thürnau

 

Das war das Martiniessen 2010

Vereine und Gruppierungen - Ortsrat

Martiniessen des Ortsrates 2010

85 Teilnehmer, unter ihnen Bürgermeister Grimm und Ortsratsbetreuer Fischer, konnte Ortsbürgermeister Rasch zum traditionellen Martiniessen im Landhaus begrüßen. Nach dem ausgezeichneten Essen spendierte der Ortsrat den obligatorischen Verdauungsschnaps.

Anschließend berichtete der Ortsbürgermeister, dass Kindergarten und Grundschule gut ausgelastet seien, am Fuhsering nach wie vor noch 5 Bauplätze zur Verfügung stehen und der ehemalige Spielplatz Lerchenring in einen Bauplatz umgewandelt werden soll, und dass die Sanierungsmaßnahmen an der Turnhalle abgeschlossen sind, erfreulich hier, der Kostenrahmen wurde punktgenau eingehalten. Zur Grünpflege teilte er mit, dass ein kleiner Ausschuss einschneidende Änderungen, die noch in den Ratsgremien beraten werden müssen, vorgeschlagen hat.

Bürgermeister Grimm berichtete über die Fusionsverhandlungen und den Zukunftsvertrag sowie den Antrag zur Auflösung des Planungsverbandes. Er stellte klar, dass zu gegebener Zeit die Bürger hinreichend unterrichtet werden. Erfreut zeigte er sich über die Geburtenrate in Adenstedt.

Dipl. Ing. Peter Duwe stellte in seinem hochinteressanten, von großer Fachkenntnis geprägten Vortrag: Die „Bedeutung der Kernenergie im Energiemix der erneuerbaren Energien“ das Thema so anschaulich dar, dass manch Essensteilnehmer sehr nachdenklich wurde.

Ein paar fröhliche Stunden, der Feueralarm erwies sich als Fehlalarm, rundeten diesen gelungen Abend ab. Der Ortsrat bedankt sich bei allen Teilnehmern und hofft auf ein Wiedersehen am 18.11.2011.

Wolfgang Rasch, Ortsbürgermeister

 

Eisstockschießen der Alt-Junggesellschaft

Vereine und Gruppierungen - Alt-Junggesellschaft

Am vergangenen Freitag trafen sich 8 wackere Alt-Junggesellen in der Dorfmitte, um zum Eisstockschießen ins ferne Mellendorf zu fahren. Unser Chauffeur Robert Giesemann brachte uns mit dem Handballbus sicher nach Hämelerwald zum Bahnhof. Hierfür nochmals herzlichen Dank. Von dort aus ging es weiter ins schöne Hannover, wo noch zwei weitere Exil-Alt-Junggesellen zu uns stießen. Die Stunde Aufenthalt bis zur nächsten Weiterfahrt nutzten wir, um unseren Kassierer mit einigen Freigetränken zu belasten. Mit der S-Bahn ging es dann weiter zum Ice-House nach Mellendorf. Dort wurden wir und die anderen Gruppen vom Geschäftsführer Ingo Haselbacher begrüßt und vorgestellt. Insgesamt waren ca. 100 Teilnehmer anwesend. Nach einer herzhaften Gulaschsuppe zur Stärkung ging es dann endlich aufs Eis. Unsere Gruppe wurde in 2 Teams aufgeteilt, die Regeln wurden erklärt und dann begann das große Eisstockschießen-Turnier. Jedes Team musste gegen jedes andere Team je 2 Durchgänge spielen. Mit Spannung erwarteten wir natürlich das Bruder-Duell unter den beiden Teams der Alt-Junggesellschaft. Nach einer taktischen Meisterleistung konnte sich das Team "Blitzeis" (Bertram Lüders Cramm  Schlender Wedler) gegen die "Eisfüße" (Laue Lüders Lauenroth Wedler) mit zwei Siegen durchsetzen. Die Proteste der Besiegten,  dass Coach Könnecker ja gerade abwesend war, tat das siegreiche Team jedoch mit Hohn und Spott ab. Nach einem wirklich lustigen und kurzweiligen Turnier gab es nochmals eine Stärkung in Form eines leckeren Buffets. Hier war die vorherige Rivalität und der Hunger schnell vergessen. Leider drängte die Zeit und wir mussten die Veranstaltung noch vor der offiziellen Siegerehrung verlassen. Die Deutsche Bahn wartet halt nicht. So werden wir wohl nie erfahren, ob die "Eisfüße" Letzter geworden sind und  das Team "Blitzeis" Erster. Auf der Rückfahrt zogen wir jedenfalls ein positives Fazit über einen wirklich gelungenen Abend bei dem zwei von uns auch noch richtig was gelernt haben:

1. In einer Eishalle sind Polo-Shirt und Tanzschuhe eher ungeeignet!

2. "Vorher dran denken heißt Kosten zu senken!"

 

Wintervergnügen in Adenstedt

Vereine und Gruppierungen - weitere vereine

Auch in diesem Jahr veranstaltete die Dörfliche Festgemeinschaft Adenstedt (DFGA), bestehend aus Bürgercorps, Junggesellschaft, Griechenmädchen und Schützenverein, wieder ihr Wintervergnügen. Um 19:30 Uhr war Einlass in den Saal des Landhauses, den die Griechenmädchen zuvor herbstlich geschmückt hatten. Gegen 21 Uhr begrüßte Gerald Stein die Anwesenden und ließ das Fest mit der Freigabe von 50l Freibier und der Bowle beginnen. Natürlich begrüßte er ganz besonders die Adenstedter Majestäten, die mit einem Ehrentanz die Tanzfläche eröffneten. Auch den anderen Gästen gefiel die Musik von DJ Eike Pohl sehr gut, sodass bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. Wie bereits in den letzten Jahren fanden Jung und Alt den Weg ins Landhaus, wodurch eine bunte Mischung und eine super Stimmung entstand.

Fotos gibt es auf der Internetseite der Griechenmädchen:
http://www.adenstedter-griechenmaedchen.de

 

Laternenumzug

Redaktion - Reportage

Der Ortsrat Adenstedt lud ein zum Laternenumzug und es kamen Viele. Begleitet von der Alten Garde, Teilen der Ortsratsmitglieder und der freiwilligen Feuerwehr zogen dann die Kinder, Eltern und Großeltern durchs Dorf, um dann bei den Junggesellen am Schützenheim mit Warmen versorgt zu werden.

 

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