Die Gemeinde Ilsede scheint kein Interesse an einer öffentlichen Schild-Diskussion zu haben. Die Anregungen der Einwohner werden gesammelt, aussortiert, aber nicht als Anregungen veröffentlicht. Arbeitsgruppe und Verwaltungsausschuß tagen in nichtöffentlicher Sitzung. Daher werden hier nun alle uns vorliegenden Einwendungen oder Entwürfe veröffentlicht.

Die "neue Gemeinde Ilsede" hat vier mögliche Wappen zur Auswahl vorgelegt, unter denen am 9. Juli 2015 ausgewählt werden "darf".

Die unter gelbesblatt.info besprochenen, und bei der Gemeinde ebenfalls eingereichten Entwürfe, sind nicht zur Abstimmung zugelassen worden.

Dominant im  "neuen Ilseder" Wappen ist nun die welfische Löwen-Thematik, deren Relevanz in der Neuzeit völlig fraglich ist.

Zusätzlich sind die Entwürfe völlig überladen (bis auf den lächerlichen, jedoch in seiner Radikalität genialen Enwurf No. 4), und gehen am Hauptgrundsatz der Heraldik (der Reduktion!) völlig vorbei.

Eine Relevanz des Gadenstedter Speichenrades können nur Unwissende sehen. Somit bleibt als Identifikation der Lahstedter im neuen Wappen nur der diletanttisch ausgeführte Abwasserträger Fuhse erhalten, des Lafferder Wappens.

Jedoch ist die "neue Gemeinde Ilsede" zuversichtlich und meint: "Nutzen Sie zur Übermittlung Ihrer Meinung die folgende Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. .

Kurz vor den Toren Adenstedts, bei Steinbrück widerholt sich etwas, was die Nazis mit Aufläufen vor jüdischen Geschäften vormachten. Ein Mob mit faschistischem Gedankengut versucht Schwachen Angst einzujagen:


Die vermeintliche Partei „die rechte“ aus Hildesheim wollte so vor dem Flüchtlingswohnheim in Lafferde an der B1 provozieren, und Schrecken verbreiten.

Ende letzte Monates kam es zu kontinuierlichen Abwasser-Abtransporten aus der Adenstedter Kläranlage. Jedem sind sie bestimmt schon aufgefallen, die orangeroten Fahrzeuge, die im Zweischichtbetrieb durch das Dorf rollten.