Selbstgebackener Kartoffelpuffer war der Renner beim Kartoffelfeuer
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Das Kartoffelfeuer fand auch dieses Jahr wieder großen Anklang.
Die Adenstedter hatten ihr Kartoffelkraut und andere mit Schadorganismen belastete pflanzliche Abfälle gesammelt, um es dann nach Begutachtung durch einen Experten zum Festplatz an der Oedelumer Straße zum Verbrennen zu bringen. Dieses Brauchtumsveranstaltung findet nun schon seit 2006 in jedem Jahr statt.
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Etwa 15 Haus- und Gartenbewirtschafter lieferten ihr Material selbst an, gut die gleiche Zahl nahmen den Service der Abholung in Anspruch.
Petrus meinte es gut mit den Veranstaltern und bescherte ihnen trockenes Wetter und Temperaturen von knapp 20Â Grad. Am Abend ab 18.00 Uhr traf man sich dann am Brennplatz, um das gesammelte Material des Kartoffelfeuers zu verbrennen.
Das von Corinna Hahne-Pompe ausgearbeitete Kartoffelquiz wurde von den Besuchern gut angenommen. Bei den Kindern mussten 11 Fragen beantwortet werden, bei den Erwachsenen 14 Fragen rund um die Kartofffel. Mehrere Teilnehmer haben die Fragen richtig gelöst, daher musste im Finale geschätzt werden, wieviel Kartoffeln sich in einem Glasbehälter befanden. Den ersten Preis bei den Erwachsenen gewann Beate Ribbeck. Platz zwei teilten sich Sabine Sommer und Gabi Margis, der dritte Platz ging an Daniela Gieselmann. Sie erhielten einen Sack Kartoffeln, gespendet vom Hofladen Lauenroth, sowie je eine Flasche hochprozentiger Getränke.
Bei den Kindern wurde der erste Preis zweimal vergeben, und zwar an Henny Wedler und Lukas Dierschke. Den dritten Preis errang Mathes Dettmer. Sie durften sich Spiele aussuchen und erhielten einen Kürbis.
Der CDU-Ortsverband Adenstedt bedanket sich bei allen Besuchern und Helfern für die gelungene Veranstaltung.