Adventskalender bei Familie Lauenroth
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Boris Lauenroth begrüßte die zahlreich Gekommenen (gut jeder 10te Dorf-Bewohner), bedankte sich bei seinem Cousin Jonas aus Rätzlingen (der musikalisch am Cello begleiten wird), bei seiner Frau Bianca (auch für die zahlreichen Kekse) und Oma Lauenroth, die den Abend mitgestaltete.
Er begann mit der alttestamentarischen Losung :
- Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes. 5.Mose 4,2
Der versammelte große Adenstedter Chor sang dann voluminant "Oh Tannenbaum"
Oma Gisela Lauenroth las die Geschichte "Freue Dich" (Seite2), über selbstlose Weihnachtsgeschenke, und anderen Freude zu bereiten.
der große Adenstedter Chor sang dann "Kling Glöckchen klingeling".
Zum Abschluß las Oma Gisela Lauenroth ein kleines Weihnachtsmärchen aus dem Buch "Komm nun wieder stille Zeit", welches sie 1959 im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde geschenkt bekam: Vom Schlittenglöcklein- und von Resli, der beschloß dem Christkind dafür zu danken. Auf dem Weg dahin gab er dem Eichhorn seine Mütze für die frierenden Kinder, der schwarzen Krähe das Wämslein zum Nest polstern, dem Schneehasen die weißen Strümpfe für die Kinder, dem Fuchs die Schuhe zum Wohnen der Füchslein und der Gemse das Glöcklein. Der Weg zum Christkind ging nur durch Schenken. Aber er erwachte reich beschenkt.
Der große Adenstedter Chor gab dann mit Cello-Begleitung das sehr schöne, elegische christlich-katholische Weihnachtslied "Es ist ein Ros entsprungen" in der Hoffman-v-Fallersleben-Version.
Boris gab dann die Kerze an den morgigen Ausrichter CDU weiter und gab das Wort an Pastor Sabrowski weiter für das Schluß-Gebet (aus: Macht hoch die Tür), woraufhin die Familie Lauenroth zu leckerem Kinder/Erwachsenen-Punsch, eigenem Gebäck, eigenen Schmalz/Käse-broten und anderen Leckereien einlud und Jonas untermalte das ganze noch lange herrlich cellistisch.
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