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Adenstedter gegen Schulschließung !
Vereine und Gruppierungen - Grundschule |
Noch weit mehr Adenstedter als vor 2 Jahren sprachen sich gestern für den Erhalt der Adenstedter Schule am heimischen Standort aus.
Karsten Könnecker bedankte sich bei den anwesenden Eltern und besonders Kindern (weil um deren Wohl geht es schließendlich). Er betonte, daß mit den Zukunftszahlen von über 70 bis 90 Kindern (wenn man das Neubaugebiet miteinbezieht) die gesicherte Bestandsfähigkeit der Adenstedter Schule.
Er bedankte sich bei allen, die in den sozialen Netzwerken auf die Dringlichkeit der Schule im Ort hinwiesen.
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Auch Cord Pape bedankte sich u.a.bei den vielen Abordnungen z.B, der Junggesellschaft, der Griechenmädchen, der Schützen, des Bürgercorps, der Taff-Gruppe, der WFA-Mädels, und dem Leiter des Ölsburger Spielmannszuges deren aller Ziel der Erhalt der Adenstedter Schule sei.
Er war enttäuscht: obwohl er und einige Adenstedter sich jahrelang konstruktiv in die Diskussion einbrachten, habe die Ilseder Verwaltung wohl immer das alleinige Ziel gehabt, eine zentrale Großgrundschule in Gadenstedt zu bauen.
Die Adenstedter Schule ist Mittelpunkt im Ort am Waldesrand, mit viel Platz, Spielwiese, Sportanlagen - IDEAL!
Ein Schließen wäre gerade in Coronazeiten das groteskeske, was man machen kann. Eine Großgrundschule (und er meinte wohl nach Löwenburg-Vorbild) mit über 250 Schülern, wo sich dann morgens noch alle im Bus drängeln müssen. Nein Dankeschön.
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