Aufgrund des extremen Glatteises und des vielen Schnees hatten sich wohl nicht so viele Leute auf den Weg getraut...

Dafür waren erfreulich viele Kinder da, die der von Pastor Sabrowski vorgetragenen Geschichte "Worüber das Christkind schmunzeln musste" lauschten.

Gesungen wurde: Wir sagen euch an den lieben Advent, Es ist für uns eine Zeit angekommen und das Gloria in excelsis Deo, begleitet durch Frau Wagner mit der "Mundorgel".

Tochter Christina las die Geschichte: "Das Christkind auf dem Finanzamt".

Zum Schluß gab es Glühwein mit und ohne Schuß, Schmalzbrote und Gebäck.

Familie Thürnau lud ein zum lebendigen Adventskalender auf den mit Lichterketten geschmückten Hof.

Es fanden sich knapp 70 Leute zusammen, die mit einem liebevoll gestalteten Gesangsblatt empfangen wurden.

Nach der Begrüßung und der Tageslosung: "Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen." sangen alle zu Flötenbegleitung "Bald nun ist Weihnachtszeit".

Es folgte eine kurze Geschichte über die Gedanken einer Schneeflocke, mit dem Tenor: Schneeflocken sind so schön, du mußt sie aus der Nähe sehen.

Die etwas längere Schnee-Geschichte über Kummer und Leid im Dezember handelte von einem Mann der Anfang Dezember dem vergehenden Schnee nachtrauerte, als dieser dann jedoch Ende Dezember in Massen kam, dem SchneeChaos und dessen Folgen nicht mehr entrinnen konnte.

Nach einem Gebet sangen dann alle zusammen (noch die SchneeChaos-geschichte in Erinnerung) "Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?"

Eine frohe Weihnacht, und viele Glückssterne wünschend, entließen die Thürnaus ihre Gäste zu Apfelpunsch, selbstgebackenem und Schmalzbroten.

Familie Kloster hat eingeladen zum lebendigen Adenstedter Adventskalender in den eigenen mit Windlichtern und Kerzen geschmückten Car-Port.

Nach der Begrüßung und der Verlesung der Tageslosung: "Die Befehle des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz" wurde die Wander-Kerze angezündet, die dann abends symbolisch weitergegeben wird.

Mit Gitarrenbegleitung sangen die ca. 45 Versammelten das Kalenderlied, welches davon handelt, daß jeden Tag ein weiteres Blatt vom Wind der Zeit veweht.

HaJo Kloster erzählte dann die Weihnachtsgeschichte von Kurt dem Trucker, der zu Weihnachten unterwegs ist und zwei obdachlose AnhalterInnen zuhause aufnimmt, und so glücklich wird, getreu dem Motto: Liebe ist das einzige Gut, was mehr wird, wenn man es teilt.

Nach dem Gedicht Weihnachtsfreude von Marlene Hörmann, dem gemeinsamen Lied "Am Weihnachsbaum die Lichter brennen", und einem Gebet wurde der Abend beschlossen mit dem Lied von Reinhard Mey, "Gute Nacht, Freunde", das mit dem Text:

"Habt Dank für die Zeit, die ich mit Euch verplaudert hab, und für Eure Geduld, wenns mehr, als eine Meinung gab. Dafür daß ihr nie fragt, wann ich komm oder geh, für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh."

auch für mich eines Weihnachtssonges mehr als würdig ist.

Zum Abschluß gab es für alle Glühwein und selbstgebackene Kekse.

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Familie Böker lud ein zum lebendigen Adventskalender

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Das Weiberfastnachtskomitee lud ein zum lebendigen Adventskalender bei Elfi Meyer in den mit Windlichtern weihnachtlich geschmückten Garten.

Nach der Begrüßung durch ... wurde gemeinsam ... gesungen

Es folgte die Geschichte vom Tannebaum, die zeigte, daß auch ein kleiner verunstalteter Tannebaum ein weihnachtliches Zuhause findet

Alle sangen danach "Oh Tannenbaum" und es ging weiter mit der Geschichte von der Kerze, die nur dann Licht und Wärme spenden kann, wenn sie einen Teil von sich abgibt

Kekse und Glühwein rundeten den Abend ab.

Die Landfrauen luden ein zum lebendigen Adventskalender bei Familie Cramm auf dem Hof.

Es ist ein eisiger Donnerstag aber Cramms hatten glücklicherweise die Scheune vorgeheizt. So versammelten sich etwa 50-60 Adenstedter auf dem mit Feuerkörben, Windlichtern und Kerzen geschmücktem Hof.

Nach der Begrüßung durch … von den Landfrauen, wurde gemeinsam gesungen (Macht die Türen auf, macht die Herzen weit, und verschließt Euch nicht, es ist Weihnachtszeit).

Es folgte eine Geschichte über.....und alle sangen danach „Laßt uns froh und munter sein...“

Zum Schluß reichten die Landfrauen dann noch selbstgebackene Kekse, leckere Schmalzbrote und Glühwein.

Der Kindergarten der Gemeinde Adenstedt lud ein zum lebendigen Adventskalender

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