Vereine und Gruppierungen

Aufruf der IGA/CDU Adenstedt

Parteien - Interessengemeinschaft Adenstedt

Das geht uns alle an:
Gemeinderatsitzung am Donnerstag 19.04.2018, 18.30 Uhr im Rathaus Ilsede

Der Gemeinderat soll über die Schließung der Grundschulen Adenstedt, Gadenstedt und Gr. Lafferde entscheiden denn noch gibt es Hoffnung, die Mehrheit der Ratsfrauen und –männer davon zu überzeugen, dass die drei Grundschulen zum Wohle der Kinder und der örtlichen Gemeinschaft zu erhalten sind.

Hiermit rufen wir alle Adensteder auf

  • Egal ob jung oder alt

  • Egal ob davon betroffen oder nicht

  • Egal ob IGA/SPD oder CDU Wähler dazu auf, am Donnerstag den 19.04.2018 um 18.30 Uhr

in das Rathaus nach Ilsede zu kommen um dem Rat der Gemeinde Ilsede zu zeigen, dass die drei Grundschulen in den Ortschaften zum Gemeinwohl aller, zu erhalten sind.

  • Klingelt beim Nachbarn, nehmt sie mit

  • Fragt unsere älteren Mitbürger ob ihr sie mitnehmen sollt

  • Bringt Eure Kinder mit

Kommt alle ins Rathaus nach Ilsede, zeigt, wie wichtig uns allen die Grundschule im Ort für die dörfliche Gemeinschaft ist.

 

Ihre Elternvertreter/ Ihre IGA und Ihre CDU

 

DFGA gegen Schulschließung

Dörfliche Festgemeinschaft

Die dörfliche Festgemeinschaft Adenstedt (das ist der Zusammenschluß der 4 stärksten Adenstedter Gruppierungen: des Bürgercorps, der Junggesellschaft, der Griechenmädchen, als auch des Schützenvereins Adenstedt !!! )  wehrt sich gegen die beabsichtigten Schulschließungen:

und appelliert an die Abgeordneten, dem örtlichen Dorfleben keinen derartigen Stich zu versetzen.

Hier der offene Brief der DFGA.

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Peinlich: Adenstedt stimmt NICHT einstimmig, NUR mit sehr großer Mehrheit gegen die Schulschließung

Ortsrat

Als Dolchstoß empfanden die Adenstedter Bürger/innen auf der emotionsgeladenen Ortsratssitzung das Abstimmungsverhalten der beiden SPD-Mitglieder.

In einer namentlichen Abstimmung stimmten Jörg Roffmann und Jens-Uwe Könnecker für den Bürgermeistervorschlag, die Adenstedter Schule zu schließen, und die Adenstedter Kinder stattdessen nach Gadenstedt ans Ende der Feldstraße zu schicken– gefolgt von tumultartigen Zwischenrufen.

Alle anderen Ortsratsmitglieder stimmten fraktionsübergreifend gegen die beabsichtigte Schulschließung und setzten sich zudem stark für den Erhalt der Adenstedter Schule ein.

Zuvor mußte sich auch hier der Bürgermeister Otto-Heinz Fründt permanent für seine Vorlage verteidigen. An seinem Papier wurde in der zweieinhalbstündigen Bürgerfragestunde nicht ein gutes Haar gelassen.

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Lafferder Ortsrat lehnt EINSTIMMIG die Schul-Vorlage des Bürgermeisters ab

Gemeinde Ilsede

Über alle Parteigrenzen hinweg, war der Tenor vernichtend an der Vorlage des Bürgermeisters zur Grundschulsituation.

Rainer Röcken (CDU) betonte noch einmal, daß im Vordergrund dieser Entscheidung unsere Kinder stehen sollten. Er sah die Schule als Herzstück einer Ortschaft an, eine Schule zu schließen hieße ein Stück Lebensqualität zu verlieren/nehmen. Es gibt aber faktisch keine Not einer Schulschließung – er suchte nach Alternativen der Lafferder Schul-Bildung im Bürgermeisterpapier und kam zu der Überzeugung: Es gibt sie nicht.

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Schulneubau überflüssig

Gemeinde Ilsede

ein Leserbrief aus der PAZ vom 9.4.2018, Seite 15:

Schulneubau überflüssig

Einwohner der Gemeinde Ilsede, Fachleute und Politiker vom Ortsrat bis hin zur Landespolitik kämpfen seit über zwei Jahren für den Erhalt der dörflichen Grundschulen, da diese sich seit Jahrzehnten sowohl bei der Substanz der Gebäude als auch bei der erzielten Bildung (von Akademikern, über einen Drei-Sterne-Koch bis hin zum Olympiasieger haben es ehemalige Schüler der Grundschulen in Adenstedt und Groß Lafferde gebracht) absolut bewährt haben!

Leider lässt sich die SPD-geführte Verwaltung bis heute nicht von der wahnwitzigen Idee abbringen, einen völlig überflüssigen Neubau zu planen, der die Gemeinde in ein finanzielles Desaster führen und alle bisherigen dörflichen Strukturen zerreißen wird.

Sie hört sich noch nicht mal Argumente und andere Lösungsvorschläge an, von einer Zusammenarbeit mit neutralen Fachleuten ganz zu schweigen.

Die Beschlussvorlage, völlig einseitig von dem wahrscheinlich zukünftig mit der Planung beauftragtem Architekturbüro geschrieben, ist dermaßen dilettantisch verfasst, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann!

Falsche Berechnungen, falsche Fakten, ungelöste Probleme (Zuwegung, Bustransport, Nachnutzung der bestehenden Gebäude etc.), diese Vorlage ist ein Hohn für jede Person, die darüber abstimmen soll!

Ich kann nur inständig hoffen, dass jedes Schulausschussmitglied und jedes Ratsmitglied Fraktionszwänge links liegen lässt und mit reinem Gewissen und wahrer Vernunft über den anstehenden Beschluss abstimmt!

Matthias Laue

 
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