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Kirche

René Kollo in der St. Briccius Kirche

PostDateIconSamstag, den 20. November 2010 um 05:30 Uhr | PDF | Drucken
Vereine und Gruppierungen - Kirche

„Ein Tag, ein Jahr, ein Leben“ und als Referenz an die Weihnachtszeit mit „Christrose – Es erblüht eine Rose zur Weihnachtszeit“ Ein besseres Motto hätte René Kollo für seine Konzerttournee kaum finden können. Denn sicher wird dem nunmehr 70jährigen Tenor sein ganzes künstlerisches Leben, seine Triumphe auf den Bühnen der Welt, wie ein Augenblick vorkommen.

So, wie seiner Gesangskunst seit jeher „Hinausschreien“ fremd ist, sind auch seine netten Geschichten und Anekdoten in entsprechendem Ton verfasst. Liebevolle Erinnerungen eines ganz „Großen“

Befürchtet man, die Stimme könne nach Jahrzehnten Opernbühnenpräsenz brüchig geworden sein, irrt man gewaltig. Sie ist weich, kraftvoll und ausgefeilt wie in jungen Jahren, faszinierend und berührend. Auch heute noch schafft er spielend leicht Arien wie „Winterstürme“ aus Wagners Walküre.

Was Rene Kollo in rund zwei Stunden, begleitet von seinem Organisten und Pianisten auf die Bühne bringt, ist einfach schön. Kollo muss niemandem etwas beweisen. Daraus resultiert auch die Leichtigkeit seines Vortrags. Kollo blieb, neben der Oper, weiterhin der leichten Muse treu. Beispielsweise, als er 1986 ein Album mit Liedern von Udo Jürgens aufnahm, oder 1989 mit James Last zwei Konzerte in der Dresdner Semper Oper spielte.

Am Samstag, den  ist mit René Kollo einer der größten Tenöre unserer Zeit zu Gast in der St. Briccius-Kirche in Lahstedt.

Beginn: 19.30 Uhr Einlass: 18.30 Uhr

Eintrittskarten zum Preis von € 28,80 erhalten Sie im Pfarrbüro, Tel..: 05172-93280 und in den bekannten Vorverkaufsstellen.

 

"enchore Leipzig": Ergreifend schöne Melodien

PostDateIconDonnerstag, den 04. November 2010 um 21:23 Uhr | PDF | Drucken
Vereine und Gruppierungen - Kirche

aus dem kirchlichen Gemeindeblatt Nr 11:

 

Ergreifend schöne Melodien mit "Enchore"

PostDateIconDonnerstag, den 04. November 2010 um 21:15 Uhr | PDF | Drucken
Vereine und Gruppierungen - Kirche

fand die PAZ zu dem Konzert in der St. Briccius-Kirche zu Adenstedt.

Hier die Kritik dazu mit  einigen Bildern.

 

Golden Band und Seidenfaden - eine Nachlese

PostDateIconDonnerstag, den 04. November 2010 um 21:13 Uhr | PDF | Drucken
Vereine und Gruppierungen - Kirche

Das Konzert klang aus und die Gäste waren in heiterer Stimmung, als das Vocalensemble "enchore-leipzig" das letzte Lied in der St. Briccius-Kirche Adenstedt vortrug.

Standing ovation der Zuhörer und noch eine Bitte um Zugabe aus dem reichen Repertoire des Ensembles zeigten den jungen Musikerinnen, daß das hier versammelte Publikum große Kenntnis und Interesse an Ihren Vorträgen hatte ...

Der Nachmittag war nicht nur ein musikalischer Hörgenuß für Liebhaber des Chorgesanges, sondern überzeugte auch diejenigen von Stille und Harmonie, die dieses Genre kennen lernen wollten.

Mit sämtlichen Vorträgen, beginnend mit den Liedern von Felix Mendelson Bartoldy über Robert Schuhmann bis zu verschiedenen Volksweisen aus England und Finnland, begeisterten die Interpretinnen gemeinsam mit ihrem Dirigenten Andreas Mitschke das Publikum. Die moderne Musik war vertreten mit jazzigen Komposotionen, Spirituals, dem Gospel: O happy day und dem weltweit berühmten: Thank you for the music der Gruppe ABBA.

Liselotte Hoffmann

 

Reformationstag oder Halloween

PostDateIconDonnerstag, den 04. November 2010 um 21:02 Uhr | PDF | Drucken
Vereine und Gruppierungen - Kirche

aus Gemeidebrief Nr 10:

Jedes Jahr am 31. Oktober ist Reformationstag. Doch seit einigen Jahren bekommt der Reformationstag mehr und mehr Konkurrenz durch das Phänomen des Geisterfestes: Halloween. Es ärgert mich, dass dadurch der Reformationstag immer mehr in Vergessenheit gerät. Ist denn die kirchliche Erneuerungsbewegung im 16. Jahrhundert, die in Deutschland überwiegend von Martin Luther angestoßen wurde und zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert) führte, so unwichtig geworden. Der Beginn der Reformationsbewegung geht zurück auf das Jahr 1517, als Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen hat. Luther prangerte unter anderem den kirchlichen Handel mit den Ablass-Briefen an, mit denen sich die Gläubigen von ihren Sünden freikaufen sollten. Luther schlug schließlich neben einer Erneuerung der Kirche auch ein politisches Reformprogramm vor: Bildung solle allen Menschen zugänglich sein und nicht nur dem Klerus; Zölibat und Kirchenstaat sollten abgeschafft und Armenfürsorge eingeführt werden.

Und was ist Halloween?

Halloween ist ein Fest am Vorabend von Allerheiligen in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, das ursprünglich vor allem in Irland gefeiert wurde. Der Brauch wurde von den ausgewanderten Iren ab 1830 in die USA gebracht, nachdem Iren mehr und mehr die Vereinigten Staaten bevölkerten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Halloween neben Weihnachten und dem Thanksgiving-Fest zu einer der wichtigsten Feiern in den USA. In zeitlicher Nähe zum 31. Oktober wurde auch das keltische Fest Samhain gefeiert, so dass vielfach vermutet wird, Halloween könnte auf keltisch-heidnisches Brauchtum zurückgeführt werden. Diese Herleitung ist jedoch umstritten. Angeblich war es nach keltischem Glauben den Geistern der Toten möglich, an Samhain Kontakt mit den Lebenden aufzunehmen. Eine andere Herleitung lautet: Wenn Anfang November die ertragsarme Zeit auf den Feldern begann, glaubte man, dass die Grenze zwischen Toten und Lebenden sehr eng beieinander liege und die Seelen der Toten sich neue Wirte suchen würden. Um sich zu schützen, verkleidete man sich, um die herumirrenden Seelen zu erschrecken. Dazu wurden Kürbisse ausgehöhlt, die als Wächter der Familien vor die Häuser gestellt wurden.

Es mag wohl sein, dass es der Kirche nicht gelungen ist, den Reformationstag in der Öffentlichkeit wachzuhalten. Das darf aber nicht dazu führen, dass Halloween dem Reformationstag den Rang abläuft. Mich ärgert es, dass die alten Bräuche, beim evangelischen Martinisingen am 10. oder beim katholischen Martinssingen am 11. November, an den Haustüren Lieder zu singen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten zu bekommen, von dem Ruf „Süßes oder Saures“ verdrängt werden. Ich kann die Kommerzialisierung nicht nachvollziehen und kann es auch nicht für gut heißen, dass sich teilweise auch die Kirchen davon anstecken lassen, und zum Reformationstag vermehrt „Action“ geplant wird. Das Verteilen von so genannten Luther-Bonbons an Kinder in christlichen Gemeinden führt nicht zwangsläufig dazu, den Reformationstag wieder dem Stellenwert beizumessen, den er verdient

von Hans-Joachim Kloster

 
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