Adventskalender bei Familie König

Vereine und Gruppierungen - Kirche

Holger König und und Imke konnten bei eisiger Kälte draußen eine riesige Schaar Adenstedter(&Innen) in ihrer festlich dekorierten Doppelgarage willkommen heißen zu ihrem Türchen des Adenstedter Adventskalenders.

Imke begann mit der Tageslosung, einem lobpreisenden Hymnus aus dem Psalm 113:

 

  • Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!

 

Holger König ergänzte dann mit Elke Bräunlings melancholischer Geschichte, „Als die Adventskerzen einen Streit hatten“ bei der gerne die wichtigste Kerze für das Weinachtsfest wäre.

Um so einem womöglichem Kerzen-Streit zu entgehen entzündeten die beiden dann auch zugleich alle 4 Adventskerzen in der Hütte.

Alle gekommenen Adenstedter konnten dann gut mitsingen bei Tante Hedwigs „Schneeglöckchen, Weißröckchen

Und zur Erheiterung Aller las Holger König die Geschichte des genialen Satirikers Ephraim Kishon, „was wir uns schenken werden“, in der sich die Ehepartner verabredeten, nach der zigsten Stehlampe zu Weihnachten und allerlei Unnützlichem, doch dieses Jahr nichts zu schenken. Doch vorhersehbar verstehen Frauen unter „nichts“ etwas anderes, als Männer.

Ein toller vorweihnachtlicher Chor erschallte dann mit „Kling Glöckchen, Klingeling

Imke trug dann James Krüss Gedicht von der Weihnachtsmaus vor, die immer nur zur Weihnachtszeit auftaucht, wenn es leckeres Gebäck gibt.

Nach der Übergabe der Weihnachtskerze an die Vorkonfirmanden, und einem Dank an alle Helfer, waren sie glücklich verkünden zu können, daß die Weihnachtsmaus einiges übrig gelassen habe an Gebäck und man so zu einem gemeinsamen Umtrunk und Schmaus einladen konnte – welches herzlich angenommen wurde.